Report 24
4. Mai 2024
Die Panikmache um die angebliche Klimakatastrophe nimmt stetig zu. Dahinter steckt jedoch eine ökosozialistische Agenda, die wenige reich und viele arm macht. Kaum bekannt ist, dass die Initiatoren und Finanziers dafür drei US-Milliardäre waren, die den Grundstein für den Klimawahn legten. Dies ist die unerzählte Geschichte darüber, wie Reichtum, Macht und Irrtum die Klimawissenschaft korrumpierte, um politische Ziele zu verfolgen.
Es ist ganz sicher kein Zufall, dass die Bürger von den Mainstream-Medien, der Politik und der Wissenschaft täglich aufs Neue mit Katastrophendarstellungen von Klima und Wetter bombardiert werden. So soll die scheinbare „Klima-Apokalypse“ beziehungsweise der „Klima-Kollaps“ kurz bevorstehen und wird – wenn nicht endlich mit den Maßnahmen dagegen gesteuert wird, die die globalen Ökosozialisten vorgeben – die Erde unbewohnbar machen. Mit dieser Tour de Force des Schreckens wird seit Jahren Angst und Panik verbreitet, um die Menschen zu maßregeln, zu kontrollieren und ihnen das sauer verdiente Geld aus der Tasche zu ziehen.
Die „edle Lüge“ von der Klima-Apokalypse
Renommierte Forscher, die nicht dem herkömmlichen Wissenschafts-Mainstream-Klüngel angehören, schütteln über die Klima-Panikmache nur den Kopf. Wie etwa der US-amerikanische Physiker und Professor an der Wayne State University in Detroit, Dr. Ralph B. Alexander. In dem von ihm für die Global Warming Policy Foundation im Jahr 2024 veröffentlichten Extremwetterbericht („Weather Extremes in Historical Context“)[1] weist er darauf hin, dass ein großer Teil der Schuld an der irrigen Annahme, solche Ereignisse würden sich verschlimmern, den Mainstream-Medien zugeschrieben werden könne. Denn diese seien eifrig bedacht, die neueste Klimaangst zu verbreiten.
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