top of page
Image by Greg Rosenke
Image by Greg Rosenke

Meteorologieprofessor: „Nicht einmal das IPCC spricht von Klima als existenzieller Bedrohung“

Image by Sirisvisual

Tim Sumpf

14. März 2024

„Wenn man 60 Prozent des CO₂ loswerden könnte, wären wir alle tot“, erklärt Richard Lindzen, emeritierter MIT-Professor für Meteorologie, das Paradox um das lebensnotwendige Spurengas. Der Atmosphärenwissenschaftler weist jedoch auch darauf hin, dass Wissenschaft und Politik beim Thema Klima mitunter zwar von denselben Dingen, aber selten dieselbe Sprache sprechen.

Wir schreiben das Jahr 2024 nach Christus. Die ganze Welt ist vom Klimanotstand überzeugt. Die ganze Welt? Nein, eine wachsende Gruppe tritt dem Klimanarrativ entgegen und hat die „World Climate Declaration“ unterzeichnet, darunter Nobelpreisträger, Professoren und Forscher verschiedenster Fachgebiete, Ingenieure, Unternehmer und andere. Sie erklären darin öffentlich:

"Es gibt keinen Klimanotstand".

Jeder von ihnen hat seine ganz eigene Begründung, warum sie diese fundamental abweichende Meinung vom Zeitgeist vertreten. Epoch Times wollte es genauer wissen und fragte nach. Die Antworten ähneln sich dabei auffällig und lauten vielfach sinngemäß, „weil es wahr ist“ und weil es bei Klima nicht mehr um Wissenschaft gehe, sondern um Macht und Geld.




bottom of page