Dr. Peter F. Meyer
17. März 2024
TKP hat gestern über die Absicht der Europäischen Zentralbank berichtet, sich nun auch in die Klimapolitik einmischen zu wollen. Begründet wird dies mit einer Reihe von Desinformationen, darunter die falsche Behauptung es gäbe wegen Klimawandel nun mehr extremes Wetter. Wie im Artikel erläutert, widerlegt diese Behauptung selbst die von der Johns Hopkins Universität betriebene Datenbank „Our World in Data“. Das tun aber auch zahlreiche Studien.
Konzern- und Regierungsmedien werden nicht müde Behauptungen zu verbreiten, es gäbe mehr Hitze/Kälte, Dürre/Überflutung, Stürme/Windstille, Waldbrände und deren Gegenteil wegen Klimawandel und Erderwärmung. TKP hat immer wieder über Studien berichtet, die zeigen, dass Extremwetter Ereignisse sogar rückläufig sind. So werden Dürreperioden tendenziell weniger, auch Wirbelstürme werden weniger sowie starke und heftige Tornados sind seit 1950 weniger geworden – um nur einige zu nennen.
Eine weitere gerne wiederholte Unwahrheit sind vermehrte Starkregen Ereignisse oder generell zunehmende Niederschläge. In NoTricks Zone wurden dazu kürzlich drei in diesem Jahr erschienene Studien zitiert, die keine Veränderungen nachweisen.