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EZB mischt sich drohend in Klimapolitik ein

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Dr. Martin F. Steiner

16. März 2024

Die EZB ist eine weitere globalistische Organisation, die meint den Bürgen Belehrungen und Vorschriften bezüglich Klima und CO2 verpassen zu müssen. Angeblich schaden sogar Banknoten dem Klima, während wohl digitales Zentralbankgeld dieses rettet. Die EZB hätte für Stabilität der Währung und der Preise zu sorgen. Sich in die Politik einzumischen ist sie jedenfalls nicht berufen.

In einer Pressemitteilung vom 30.1.2024 behauptet die EZB: Die Klimakrise schlägt sich zunehmend in Wirtschaft und Finanzsystem nieder, somit steigt Handlungsbedarf. Sie bekräftigt ihr Bekenntnis zu laufenden Klimamaßnahmen und wird diese regelmäßig überprüfen.


Drei Schwerpunktbereiche nennt die EZB für die Jahren 2024 und 2025 als Wegweiser für ihre Arbeit:

  1. Auswirkungen und Risiken des Übergangs zu einer grünen Wirtschaft, insbesondere welche Übergangskosten damit verbunden sind und welcher Investitionsbedarf hier besteht

  2. Zunehmende physische Auswirkungen des Klimawandels und wie sich die Maßnahmen zur Anpassung an eine Welt mit heißerem Klima auf die Wirtschaft auswirken

  3. Risiken aufgrund des Verlusts und der Zerstörung der Umwelt – in welcher Beziehung stehen sie zu Klimarisiken und wie könnten sie die Arbeit der EZB durch ihre Folgen für Wirtschaft und Finanzsystem beeinflussen




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