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Wurde der CrowdStrike Windows-Computer-Crash absichtlich verursacht?

Image by Sirisvisual

Dr. Peter F. Meyer

21. Juli 2024

Software der Firma CrowdStrike hatte in großen Teilen des politischen Westens zum Ausfall von Computersystemen geführt. Das Unternehemn war 2016 auch an der gegen Trump lancierten Russland-Lüge beteiligt. Ein IT-Experte erläutert nun, warum es so gut wie auszuschließen ist, dass der Crash unabsichtlich passieren konnte.

In einem längeren Thread auf X erklärt Ehden Biber, welche Abläufe befolgt werden müssen, bevor ein SW-Update verschickt werden kann. Biber ist bekannt als die Person, die hinter Pfizer Leak steckt. Beruflich beschäftigt er sich mit Informationssicherheit und Cybersicherheit.

Zu seinen Referenzen gehören:

  • Leiter der Informationssicherheit bei der Metro Bank (UK).

  • Merck/MSD Informationssicherheitsbüro für Europa, den Nahen Osten und Afrika (EMEA).

  • Berater für Versicherungs- und Finanzinstitute.

Seine Analyse basiert auf jahrelanger Erfahrung.

Ehden erläutert, dass normale Software so einen Absturz nicht verursachen kann, da sie keinen Zugriff auf Hardware und Systemebenen hat. Treiber und solche Sicherheitssysteme haben aber diesen Zugriff, laufen in einem privilegiertem Modus und können den kompletten Absturz des Betriebssystems herbeiführen.

Mögliche Ziele des Bedrohungsagenten:

  1. Einen Systemabsturz verursachen, der zur Wiederherstellung des Systems aus einem Zustand VOR dem Attentat auf Donald Trump führt.

  2. Um das fehlerhafte Update zu löschen, müssen Sie in den abgesicherten Modus wechseln. Im abgesicherten Modus können Daten und Protokollierungsaufzeichnungen manipuliert und gelöscht werden.



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