top of page

Obwohl faktisch nutzlos: Drosten bereitet auf kommende Schulschließungen vor

Image by Sirisvisual

Willi Huber

21. Juli 2024

Außer schweren Schäden an der Psyche der Heranwachsenden haben Schulschließungen während der vorgeblichen Corona-Pandemie nichts gebracht. Inzwischen ist durch die RKI-Protokolle auch bekannt, dass allen Experten der fragliche Nutzen von Schulschließungen bewusst war, sie sprachen sich dagegen – die Regierung dafür aus. Das hindert den Corona-Profiteur Dr. Drosten nicht daran, die Bevölkerung bereits wieder auf neue Schulschließungen einzuschwören – die Systemmedien huldigen ihm weiter, kritisch nachgefragt wird nicht.

Die Schulschließungen waren ein schwerer Fehler mit langfristigen Folgen (Nicht nur die Gesundheit der Kinder hat gelitten: Schulschließungen haben langfristige Konsequenzen). Dass sie überhaupt nicht nötig waren und nichts gebracht haben, sollte spätestens seit der Veröffentlichung der RKI-Protokolle auch in der breiten Öffentlichkeit bekannt sein. Doch hier setzt man weiterhin seitens der Systemmedien auf die Strategie des Verschweigens und des Wiederholens von Falschinformationen.

Im März 2020 verkündete Drosten, Schulschließungen „könnten die Epidemie verlangsamen“. Seine Einschätzung wurde im Mainstream als Startschuss für diese Maßnahme gehandelt. Der Spiegel formulierte es bereits im Juni 2020 so: „Kaum jemand wollte die Schulen zumachen. Dann las Virologe Christian Drosten einen 13 Jahre alten Aufsatz, und die Politik entschied sich um.“ Im Juni 2024 erklärte Drosten in einem Buch, dass die Schulschließungen falsch gewesen wären. Es habe sich insgesamt um reine Politik gehandelt, in die er nicht involviert gewesen wäre. Obwohl er – zumindest in der Öffentlichkeit – ursächlich für Schulschließungen verantwortlich war, will er jetzt völlig unschuldig an dieser schrecklichen Maßnahme gewesen sein.

Obwohl er in vielen Publikationen betont hatte, dass Schulschließungen ein Fehler waren und er angeblich nie in solche Entscheidungen involviert war, behauptet er ein Monat später, dass die Schulschließungen „sehr effektiv im Verhindern der Weitergabe der Infektion“ waren. Das Wort „Lüge“ ist justiziabel, aber zum heutigen Zeitpunkt des Wissensstandes ist eine solche Auskunft zumindest als grob wahrheitswidrig zu werten.



bottom of page