Amir Makatov
9. Mai 2024
Westliche Universitäten werden immer häufiger Schauplätze extrem linker Protestcamps. Hass auf Juden, Hass auf das Land, in dem man lebt, und Hass auf den Kapitalismus bilden ein bindendes Glied der „anti-israelischen“ Aktivisten.
Was brauchen extrem Linke bei ihrer Besetzung? Proviant? Erste-Hilfe-Utensilien und warme Kleidung? So manche Antwort wirft mehr Fragen auf als einem lieb sein kann ...
University of Chicago
Die pro-palästinensischen Aktivisten in Chicago veröffentlichten per Instagram eine Liste von benötigten Ressourcen. Neben gewöhnlichen Dingen wie einem Tisch, finden sich Drogerieprodukte, die man eher in Fetischkreisen erwartet. „HIV-Tests, Lecktücher und die Pille danach“ werden von den Linken gefordert – die ebenfalls benötigte Vaseline wird zur Kirsche auf dem Eisbecher.
Universität Wien
Weniger anzüglich, doch nicht weniger absurd geht es bei den extrem linken Demonstranten in Wien zu. Hier benötigen die Aktivisten und ihre Verbündeten Milch. In Zeiten von Sojamilch, Erbsenmilch, Hafermilch und Mandelmilch kann man davon ausgehen, dass die Linken damit keine Kuhmilch meinen.
Wer demonstriert da eigentlich?
Die Uni-Gelände werden geflutet von Kommunisten und Islamisten – dazu gesellen sich Mitläufer. Ein jüdischer Student der Universität Amsterdam sagte zu NIUS, dass die meisten Demonstranten keine Studenten, dafür aber „alles Kommunisten“ seien. Eine Gruppe anscheinend speziell dafür angereister Algerier habe ihn auf Arabisch mit „Juif! Juif! Juif!“ (Französisch für Jude) angebrüllt und bedroht.