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Studie: Einfluss der Verdopplung von CO2 geringer als behauptet

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Kim Jennings

30. Jan. 2024

Politik, WEF, EU, UNO und der digital-finanzielle Komplex behaupten an dem wärmer gewordenen Klima sei alleine CO2 schuld. Die Sonne habe keinen Einfluss und ebensowenig Wasserdampf und Wolken. Um die Erwärmung allein mit CO2 zu erklären, muss eine höhere Wirkung angenommen werden als tatsächlich vorhanden.

Eine neue Studie reduziert die CO2-Klimawirkung bei Verdoppelung von 380 auf 760 ppm (parts per million) gegenüber der in den UNO Modellen verwendeten um 40% auf 0,72°C. Die Studie von Yan-Ting Chen et al mit dem Titel „The Global Patterns of Instantaneous CO2 Forcing at the Top of the Atmosphere and the Surface“ (Die globalen Muster des momentanen CO2-Antriebs am oberen Ende der Atmosphäre und an der Oberfläche) erschien im Journal of Climate.

„Der Strahlungsantrieb von Kohlendioxid (CO2) am oberen Ende der Atmosphäre (TOA) hat eine reichhaltige räumliche Struktur und wirkt sich auf großräumige Klimaänderungen aus, z. B. auf den polwärts gerichteten Energietransport und die Veränderung der tropischen Zirkulation. Jenseits des TOA erhöht zusätzliches CO2 die abwärts gerichtete langwellige Strahlung an der Oberfläche, und diese Veränderung des Flusses ist der CO2-Antrieb an der Oberfläche…..


Die Differenz zwischen dem TOA- und dem Oberflächenantrieb, der atmosphärische Antrieb, kann entweder positiv oder negativ sein und wird größtenteils durch den Wasserdampf in der Säule gesteuert, mit einer geringen expliziten Abhängigkeit von der Oberflächentemperatur. … In kalten, trockenen Regionen heben sich der Oberflächen- und der atmosphärische Beitrag teilweise auf, was zu einem lokal schwachen oder sogar negativen TOA-Antrieb führt. Im Gegensatz dazu verstärken sich in warmen, feuchten Regionen die Oberflächen- und die atmosphärischen Komponenten gegenseitig, was zu einem insgesamt größeren TOA-Antrieb führt.“




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