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Klimawandelhysterie als Zeitgeistphänomen

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Dirk Freyling

25. März 2024

Wer immer heutige Extremwetterereignisse alarmistisch nutzt, um auf einen angeblich menschengemachten Klimawandel und CO2-Emissionen hinzuweisen, muss dies in kritischen Bezug setzen zu vergleichbaren oder weitaus schlimmeren, wohldokumentierten Phänomenen aus vorindustrieller Zeit (also lange bevor Menschen schuldhaft irgendetwas in die Luft bliesen).

Wir begutachten zur Einordnung die Dürre des Jahres 1540: “Elf Monate fiel damals so gut wie kein Regen. Unzählige Waldgebiete in Europa gingen in Flammen auf, beißender Rauch trübte das Sonnenlicht, im ganzen Sommer 1540 wurde kein einziges Gewitter registriert. Schon im Mai wurde das Wasser knapp, Brunnen und Quellen fielen trocken, die Mühlen standen still, die Leute hungerten, das Vieh wurde notgeschlachtet. In Europa starben in jenem Jahr schätzungsweise eine Million Menschen.” Soweit Wikipedia. Mit CO2 in der Atmosphäre als Auslöser hatte das nachweislich und ganz sicher nichts zu tun.

Hand aufs Herz: Heute würden schon bei nicht einmal annähernd vergleichbaren Wetterbedingungen viele komplett durchdrehen; es käme zu drastischen Regierungs-Maßnahmen, die nahezu jegliche CO2-Emissionen verbieten würden, zu Hitzelockdowns und wohl auch Einsatz des Militärs. Mehr noch: Die Anhänger des Dogmas vom signifikant von Menschen verursachten CO2-bedingten globalen Klimawandels würden mitunter Selbstjustiz an den “Klimasündern” verüben, Meinungsabweichler würden unter Androhung drakonischer Strafen endgültig zum Schweigen gebracht.




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