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"Climate-The Movie“: Gnadenlose Abrechnung mit dem Klimaschwindel

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Theo Paul Löwengrub

26. März 2024

Letzte Woche wurde der Film „Climate – The Movie“ veröffentlicht, die derzeit wohl aktuellste Abrechnung mit der Klimahysterie, die jeden Tag auf allen Kanälen auf die Menschen niedergeht. Darin wird einmal mehr nachgewiesen, dass es sich dabei um eine von Politik, Medien, zahllosen Lobbyisten, selbsternannten Philanthropen und Konzernen geschürt wurde und wird.

Eine nüchterne Analyse der Daten zeigt, dass es die immer wieder herbeigeredeten extremen Wetterereignisse schlicht nicht gibt. Auch von der „menschengemachten Erderwärmung“, die die Grundlage des ganzen Wahns ist, bleibt nichts übrig. In Wahrheit sind sowohl der CO2-Gehalt als auch die Temperaturen ungewöhnlich niedrig. Auch eine Veränderung des CO2-Gehalts lässt sich nicht nachweisen. Der Film zeigt, dass diese Märchen von einer unheiligen Allianz aus Fanatikern und Geldmachern gegen alle Fakten verbreitet werden. Dahinter steckt eine gigantische Milliarden-Industrie, die von Panikmache lebt. Auf Wissenschaftler wird enormer Druck ausgeübt, ganze Institute wurden und werden gegründet, die einzig dem Zweck dienen, die „wissenschaftlichen“ Beweise zu liefern, die die Klimaideologen brauchen, um die Öffentlichkeit zu täuschen. Durch die ständige Angst vor dem Weltuntergang sollen Menschen dazu gebracht werden, ihre Freiheiten aufzugeben. Der Politik wird der totale Zugriff auf das Leben der Bürger ermöglicht, es gibt immer mehr Regulierungen, Überwachungen und Steuern. Deutschland ist im Namen dieser Idiotie aus der Atomkraft ausgestiegen und hat sich dadurch seiner sichersten Energiequelle beraubt.



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