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Image by Etienne Girardet
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KLIMASEITE

Gletscher
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Habeck freut sich über Klimabilanz –
weil die Wirtschaft einbricht

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat sich erfreut über die deutsche Klimabilanz des Jahres 2023 geäußert. „Deutschland ist auf Kurs – erstmals. Wenn wir Kurs halten, erreichen wir unsere Klimaziele 2030“, sagte er am Freitag in Berlin. Es handele sich um einen Erfolg der Ampel-Regierung, zitiert ihn die Zeit.

Zugleich äußerte der grüne Politiker Sorge über die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Die gute Klimabilanz sei auch der schwächelnden Wirtschaft geschuldet. „Wir haben im Jahr 2023 durch die hohen Energiepreise und die Energiekrise nicht ausreichendes Wachstum gehabt“, sagte Habeck. „Deswegen ist das nichts, worauf man wirklich stolz sein kann.“

Ein Bild aus vergangenen Tagen? Lassen wir es nicht zu!
 

Es geht los. Alles im Namen des Klimas.

Die als eIDs bezeichnete digitale Identitätstechnologie wird der politischen Elite in Europa die Macht verleihen, die Bankkonten der Menschen einzufrieren, sie daran zu hindern, Flüge, Lebensmittel und andere lebensnotwendige Dinge zu kaufen und in irgendeiner Weise am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.

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Digitale ID

Die globale Elite hat stets geleugnet, dass sie eine digitale Identität plant, und jeden, der es wagt, ihre Pläne aufzudecken, als "Verschwörungstheoretiker" bezeichnet, die in den sozialen Medien mundtot gemacht und in einigen Fällen ins Gefängnis geworfen werden müssen.

Doch jetzt ist die Maske gefallen, und die Globalisten machen ihren Zug.

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Es geht los

Eine der Maßnahmen in dem Gesetzentwurf würde die Befugnis verleihen, Personen unter Hausarrest zu stellen und sie zu zwingen, eine elektronische Fußfessel zu tragen, wenn der Staat glaubt, dass diese Person in Zukunft ein Hassverbrechen begehen könnte.

Der Justizminister des Landes, Arif Virani, erklärte, das gesetzliche Recht, Personen, die keine Straftat begangen haben, einzusperren, werde eine "sehr wichtige" Rolle bei der Verhinderung von Kritik an Minderheiten spielen.

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EU-Ein totalitärer Superstaat

Vor kurzem hat das EU-Parlament einen Entschließungsantrag angenommen, der auf die Entmachtung der Nationalstaaten zugunsten eines zentralen Superstaats  hinausläuft. Alle wichtigen Kompetenzen, selbst solche, die bisher auf Ebene von Bundesländern angesiedelt waren, sollen einer „Europäischen Exekutive“ übertragen werden. Darunter alles was das Gesundheitswesen betrifft.

Haben diese Nachrichten wirklich was mit dem Klima zu tun?Indirekt schon, weil es eben ins Gesamtbild passt. Es passt den Eliten.

Im Regen stehen

Nun möchten wir den
"Menschengemachten Klimawandel"
nicht komplett negieren, aber:

Klimawandel

Es passt den Eliten nun mal sehr gut in den Kram, mit dem CO2-Fußabdruck und möglichen Umwelt-Lockdowns Angst zu verbreiten und die Menschen in die Spur zu bringen. Da muss es zumindest erlaubt sein Alternativen zu betrachten.

Ist schon klar, wer das Narrativ anzweifelt ist ein "Rechter", "Schwurbler", "Querkopf/denker". Man kennt das ja. Aber vielleicht seht ihr euch im folgenden mal ein paar Beispiele an, die zeigen, dass es durchaus andere Meinungen, als die vom Mainstream vertretenen gibt. Und die klingen auch durchaus schlüssig. Nachdenken ist also erlaubt / erwünscht!

Gönne dir einfach die Zeit und sieh dir die
kurzen und informativen Videos mal an!

Klimanotstand?

Klimanotstand?

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Ein internationaler Blick aufs Klima

Ein internationaler Blick aufs Klima

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Das Lesch-CO2-Klima-Experiment: so dreist werden Schüler und Lehrer hinters Licht geführt

Die Wissenschaftlergruppe ICR (Independent Climate Research) hat den Versuch aus dem „Klimakoffer“ für Schulen nachgestellt. In diesem Artikel wird im Detail und auf verifizierbarer Basis belegt, weshalb es sich um eine pseudowissenschaftlichen Täuschung handelt. Schlimm ist, dass der bekannte Fernseh-Professor Lesch am Design beteiligt war – der sich auch als Faktenchecker verdingt und inzwischen auch das Lehrpersonal indoktriniert.

Für den kompletten Artikel einfach aufs Bild klicken.

Meteorologieprofessor: „Nicht einmal das IPCC spricht von Klima als existenzieller Bedrohung“

Wir schreiben das Jahr 2024 nach Christus. Die ganze Welt ist vom Klimanotstand überzeugt. Die ganze Welt? Nein, eine wachsende Gruppe tritt dem Klimanarrativ entgegen und hat die „World Climate Declaration“ unterzeichnet, darunter Nobelpreisträger, Professoren und Forscher verschiedenster Fachgebiete, Ingenieure, Unternehmer und andere. Sie erklären darin öffentlich: Es gibt keinen Klimanotstand“.

„Wenn man 60 Prozent des CO₂ loswerden könnte, wären wir alle tot“, erklärt Richard Lindzen, emeritierter MIT-Professor für Meteorologie, das Paradox um das lebensnotwendige Spurengas. Der Atmosphärenwissenschaftler weist jedoch auch darauf hin, dass Wissenschaft und Politik beim Thema Klima mitunter zwar von denselben Dingen, aber selten dieselbe Sprache sprechen.

Ozeanphysiker zu Golfstrom-Kipppunkt: „Apokalypse-Studie als neues Wissen verkauft“

Der Golfstrom werde schwächer und könne in einigen Jahren ganz versiegen, so eine niederländische Studie. Gesundheitsminister Lauterbach warnt in diesem Zusammenhang vor einer starken Abkühlung Europas. Sowohl an Studie als auch Warnung gibt es Zweifel.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat Mitte Februar auf X, ehemals Twitter, vor dem Zusammenbruch der Atlantischen Meridionalen Umwälzzirkulation (AMOC) gewarnt. Die AMOC ist Teil der globalen Meeresströmungen und wird – fachlich unsauber – oft mit dem Golfstrom gleichgesetzt.Lauterbach beschrieb anlässlich dessen eine Abkühlung in Europa um 30 Grad Celsius. Warum ein Europa ohne Golfstrom sich dem sibirischen Polarklima angleichen soll, bleibt vermutlich das Geheimnis des Gesundheitsministers.

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Die globale Begrünung der Erde setzt
sich weiter fort, dank CO2.

CO2 wird von UNO, WEF, EU und Co als total gefährliches Gas verteufelt, das nicht nur die Erde zum „Kochen“ (© António Guterres) bringt oder die „Krankheit X“ (© Tedros Ghebreyesus) verursacht. Tatsächlich ist alles Leben davon abhängig, denn unter 0,015% CO2 Konzentration sterben alle Pflanzen. Umgekehrt je mehr es davon gibt, umso rascher wachsen sie. Und das Wachstum lässt sich messen, wie eine neue Studie zeigt.

„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir auf der Grundlage der neuesten Fernerkundungsdaten das wichtige Thema der globalen Vegetationsveränderungstrends nach 2000 untersucht haben. Unsere Ergebnisse zeigten, dass die globale Begrünung auch im Zeitraum 2001-2020 noch anhält. Durch die Analyse verschiedener Teilregionen der Erde fanden wir heraus, dass der Trend zur Trockenheit die globale Vergrünung nur verlangsamte, aber bei weitem nicht zu einer Verbräunung führte.“

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Eis in der Antarktis um 5.000
Quadratkilometer gewachsen

Entgegen allen Warnungen wächst das Eis der Antarktis stetig. Während große Abbrüche vor allem für große regionale Eisverluste sorgen, lässt das stete Schieben der Gletscher nicht nur die Gesamtfläche wachsen. Im Jahre 2007 prognostizierte Al Gore, dass im Jahre 2015 das arktische Meereis im Sommerminimum verschwunden sein wird. Das Eis am Nordpol hielt sich nicht daran – und ist seither stabil.

Wie Dr. Andreasen mit Kollegen von der Universität Leeds, Großbritannien, in ihrer Studie schreiben, ist die Aussage vom Rückgang des Eises durchaus korrekt. Denn auf der Antarktischen Halbinsel gingen in den letzten zehn Jahren 6.693 Quadratkilometer (km²) Eis verloren. In der Westantarktis betrugen die Flächenverluste 5.563 km². Unerwähnt bleibt indes oft, dass auf den großen Ross-, Ronne- und Filchner-Schelfeisen zusammen 14.028 km² Eis hinzukamen.

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Windkraft-Ausbau entlarvt Doppelmoral
beim Umweltschutz

Die Auswirkungen von Windkraftanlagen sind weitgehend unbekannt. Die verhältnismäßig wenigen unabhängigen Studien sprechen indes eine ganz andere Sprache, als viele Befürworter der Erneuerbaren. Unbekannte Auswirkungen hat die Windkraft aber nicht nur auf dem Wasser. Wie sich die Windkraft auf die Pflanzenwelt und das Mikroklima der Wälder auswirkt, ist kaum bekannt. Jedoch ist auch hier die Beeinflussung offensichtlich und leicht verständlich:

Werden Flächen für einen Stellplatz oder die Zuwegung von Windkraftanlagen abgeholzt, werden zusätzliche Waldränder geschaffen. Abgesehen von stark verdichteten Zufahrten und Kranplätzen entstehen dadurch Gebiete ohne Bewaldung, die im Schatten liegen. Auf der sprichwörtlich anderen Seite scheint dagegen fortan die Sonne tiefer in den Wald hinein. Auf diese Weise führen mehr Waldränder zu einer Erwärmung des Waldes.

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„Wir erleben die größte Naturzerstörung unseres Landes“: Ärztin besorgt über Infraschall

„„Für Mensch und Umwelt“: Das ist der Leitspruch des Umweltbundesamtes (UBA). Mensch und Umwelt“. Gleichzeitig befürwortet das Amt den Ausbau der Windkraft in Deutschland.

In den Augen von Dr. med. Ursula Bellut-Staeck passt das nicht mehr zusammen. Die Fachärztin für Allgemeinmedizin, Notfallmedizinerin und Wissenschaftsautorin mit den Schwerpunkten Mikrozirkulation und Stressmedizin sieht in großen Windkraftanlagen eine stark unterschätzte Gefahr für alle Organismen.

Für einen Elefanten sind Schallwellen nicht nur ein Kommunikationsmittel, sondern er nimmt im Fall eines Erdbebens Infraschallwellen als Vorboten eines Bebens wahr. Manche Menschen befinden sich über längere Zeit hinweg unter dem Einfluss von Infraschallwellen. Auch hier werden die Zentren der emotionalen Kontrolle, der Angst sowie autonomer Regionen aktiviert. Diese führen nachweislich zu Veränderungen von Herzfrequenz und Atmung. Wir nehmen an, dass die massiven Schlafstörungen hierin mitbegründet sind.

Klima-News

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